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Lesedauer 
3 Min.

Karl Lauterbach informiert sich über innovative Pflege mit voize

Die Kölner Diakonie Michaelshoven und voize haben Karl Lauterbach und Achim Post MdB bei einem gemeinsamen Treffen vorgestellt, wie der Träger Pflegekräfte mit der Sprach-KI voize bei der Pflegedokumentation erheblich entlastet. Durch seinen Einsatz von voize verschafft der Träger seinen Mitarbeitenden im Durchschnitt 18 Minuten mehr Zeit pro Schicht, die der Pflege der Bewohnenden zu Gute kommt.

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Etwa 30% ihrer Arbeitszeit verwenden Pflegekräfte für die Dokumentation. Die App voize ermöglicht es ihnen, diese einfach über ihr Smartphone einzusprechen. Die künstliche Intelligenz von voize versteht, was Pflegekräfte dokumentieren wollen, erstellt strukturierte Einträge und überträgt diese per Schnittstelle in das bestehende Dokumentationssystem. voize ist in Deutschland und Österreich in etwa 500 ambulanten und stationären Einrichtungen im Einsatz.


Die Diakonie Michaelshoven setzt verstärkt auf innovative Maßnahmen, um die Pflegebedingungen sowie die Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeitenden zu gestalten. Im Zuge dessen führte sie als einer der ersten Träger in Köln und Region, die Pflegedokumentation voize in all ihren Pflegeeinrichtungen ein.
Christian Potthoff, Geschäftsführer der Diakonie Michaelshoven, betonte die Relevanz innovativer Lösungen für die Pflege: ”Wir haben mit voize eine spürbare Entlastung und erhebliche Zeitersparnis bei der Dokumentation für unsere Mitarbeitenden. Damit bleibt wieder mehr Zeit für Menschlichkeit, denn auf Menschlichkeit kommt es in der Pflege an. voize hilft uns auch, offene Stellen in der Pflege schneller besetzen zu können, weil wir attraktiver für Bewerber:innen geworden sind. Wir als Diakonie Michaelshoven verstehen uns als Zukunftsgestalter der Pflege und wollen soziale Innovation vorantreiben, auch wenn es dafür erstmal keine staatliche Refinanzierung gibt. Wir sind nach einem knappen Jahr mit voize sehr zufrieden.”


Wie die Pflegepraxis mit voize aussieht, zeigte der Besuch der stationären Pflegeeinrichtung Albert-Schweitzer-Haus, bei dem Karl Lauterbach die Mitarbeitenden und Bewohnenden zu ihren Erfahrungen mit voize befragte. Auch konnte er voize selbst testen und sich von der KI überzeugen. Lauterbach sagte dazu: “Die Arbeit von voize ist sehr beeindruckend, denn diese Dokumentationstechnologie erleichtert den Arbeitsprozess massiv. Derzeit wird bis zu einem Drittel der Arbeitskraft einer Pflegekraft für die Doku verbraucht, das demotiviert und ist eine Verschwendung wertvoller Zeit. Daher ist die digitale KI-Lösung, die voize entwickelt, für uns interessant.” Lauterbach kündigte die Umsetzung der großen Pflegereform an, die unter Austausch mit Praktikern, wie er sie heute in beeindruckender Art und Weise gesehen habe, entwickelt werden solle.


Die voize Gründer hoben die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Pflege bei der Entwicklung von Innovationen hervor: “Wir stoßen in der Pflege immer wieder auf beeindruckenden Innovationsmut und den großen Wunsch, sich vom hohen administrativen Aufwand zu befreien und Pflegekräfte zu entlasten. Mit voize leisten wir hier einen wichtigen Beitrag. Möglich macht dies unsere enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung der voize KI mit den Pflegekräften.” sagte voize Geschäftsführer Marcel Schmidberger und sprach sich für einen weiteren Dialog aus: “Die Zukunft der Pflege gemeinsam zu gestalten heißt, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen Pflegekräfte bundesweit durch Innovationen wie die voize KI entlastet werden. Deshalb ist ein Austausch zwischen der Pflege, den Technologieanbietern und der Politik gerade jetzt so wichtig. Wir freuen uns, das Gespräch fortzuführen.”

Das Treffen setzt ein klares Signal dafür, dass digitale Innovationen ein wichtiger Teil der anstehenden Pflegereform und der Zukunft der Pflege sind.

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