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Lesedauer 
5 min

voize App entlastet Pflegekräfte

Eine aktuelle Studie der AOK zeigt, dass Pflegekräfte überdurchschnittlich oft von Burnout betroffen sind. voize will Entlastung schaffen.

Fast doppelt so häufig wie in anderen Berufsgruppen fallen Beschäftigte in der Pflege aus. Der Grund: Psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Burnout. Das zeigt eine aktuelle Studie der Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK.

Der Fehlzeiten-Report der Krankenkasse macht einen stetigen Anstieg burnoutbedingter Ausfälle in der Pflege seit mehreren Jahren deutlich. Im vergangenen Jahr sind Pflegende mit der Diagnose Burnout im Schnitt 28,2 Tage ausgefallen, die Ausfallquote erreicht damit ein neues Rekordniveau. Beschäftigte in anderen Berufen bleiben mit 14,2 Ausfalltagen je 100 AOK-Mitgliedern weit unter dieser Quote. Die hohe Burnout Gefährdung in der Pflege ist dabei unabhängig von Alter und Geschlecht, doch selbst unter Berücksichtigung der spezifischen Alters- und Geschlechtsstruktur der Beschäftigten in der Pflege, liegen die durchschnittlichen Ausfalltage immer noch um 27 Prozent höher als in anderen Berufen.

Entlastung ist dringend nötig

In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Pflegende deutlich komplexer geworden, da mit steigender Lebenserwartung mehr Menschen auf eine vielseitige und betreuungsintensive Pflege angewiesen sind. Gleichzeitig entscheiden sich immer weniger Menschen für den anspruchsvollen Beruf. Die daraus resultierende hohe Arbeitsdichte, mit der es zu Mehrbelastungen kommt und großer Druck für den Pflegenden entsteht, führt zu einer stetig steigenden Burnout-Quote. Arbeitsstrukturen zu verbessern, Freiräume für die Beschäftigten zu schaffen und ihre Handlungsfreiheit zu stärken, seien dringender denn je notwendig, um Entlastung und Ausgleich für die Pflegenden zu schaffen, so die Krankenkasse. 

voize verschafft mehr Zeit mit den Bewohner:innen

Der voize Sprachassistent begleitet Pflegekräfte in ihrem Arbeitsalltag. Da das Handy in der Kasacktasche immer griffbereit ist, können Pflegedokumentationen direkt bei den Bewohner:innen eingesprochen werden. Damit die voize App auch wirklich genau da unterstützt, wo es nötig ist, wurde sie von Anfang an gemeinsam mit Pflegenden entwickelt und auf ihre Bedürfnisse angepasst. Mit Hilfe einer KI vergrößert der Sprachassistent sein Pflegevokabular beständig, versteht Dialekte und Akzente und korrigiert Tippfehler. Mit dem Sprachassistenten, der sie im Alltag begleitet, sparen Pflegekräfte Zeit, die es braucht, um Informationen in das Dokumentationssystem am Stationscomputer einzutragen. Stattdessen haben sie stets alle Daten, wie beispielsweise zu Vitalwerten und Wunddokumentationen im Blick. Das sorgt für Sicherheit und Ruhe und vor allem: Zeit. Mit der voize App möchten wir Pflegekräften den Kontakt und genügend Zeit mit den Bewohner:innen ermöglichen, die für einen zufriedenstellenden Berufsalltag und eine gesunde Arbeitsatmosphäre entscheidend sind. 

 

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